Bau- und Ingenieurarbeiten sind im Allgemeinen arbeitsintensiv, und es wird erwartet, dass das Personal ein gewisses Maß an körperlicher Fitness aufweist.
Die Berufsbezeichnungen können von hoch bezahlten Managementpositionen wie Design- oder Planungsleiter bis hin zu eher handwerklichen Tätigkeiten wie Maurer und Klempner variieren.
Der häufigste Weg in die Bau- und Ingenieursbranche führt über Nicht-Absolventen, wobei viele Arbeitsplätze als gering qualifiziert gelten.
Mehr technische und administrative Tätigkeiten wie z.B. ein Wartungsingenieur erfordern einen Hochschulabschluss oder eine höhere Qualifikation.
Die meisten Berufe in der Branche verfügen über entsprechende Qualifikationen, wie zum Beispiel im gewerblich-technischen Bereich:
- Straßenbauer/-in
- Spezialtiefbauer/-in
- Rohrleitungsbauer/-in
- Kanalbauer/-in
- Brunnenbauer/-in
- Gleisbauer/-in
- Baugeräteführer/-in
- Zimmerer/-in
- Maurer/-in
- Beton- und Stahlbetonbauer/-in
- Feuerungs- und Schornsteinbauer/-in
- Stuckateur/-in
- Holz- und Bautenschützer/-in
- Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in
- Trockenbaumonteur/-in
- Betonstein- und Terrazzohersteller/-in
- Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer/-in
- Estrichleger/-in
Die Arbeit im Baugewerbe kann lange und/oder kurze Arbeitsstunden bedeuten, die sich oft auf mehr als ein Projekt konzentrieren, so dass Mitarbeiter in der Branche flexibel und anpassungsfähig sein müssen.
Von den Mitarbeitern wird auch erwartet, dass sie unter arbeitsintensiven, erschöpfenden Bedingungen arbeiten und gleichzeitig Teil eines Teams sind.
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